Worte am Mittwoch
26. September 2012 19 Uhr
GESICHTER der LIEBE
Christa Kern, Waltraud Zechmeister
und Gynther Riebl lesen über
"Liebe", "Leid und Gewalt"
und "Sehnsucht".
Musikalische Untermalung
MARTIN HLATKY
Eintritt frei!
CHRISTA KERN
geboren in Eisenerz, schreibt seit ihrer Jugend, mit kleinen Unterbrechungen, Kurzgeschichten, Gedanken und Gedichte.
Sie nahm Schauspielunterricht und spielte beim "Leobener Ensemble" am Stadttheater Leoben. Sie absolviert mehrere Theatertourneen durch Südtirol und gab Gastspiele in verschiedenen Städten Österreichs, wo sie für Kinder Theater spielte.
Anfang März 1999 übersiedelte sie nach Wien. Seit dem Herbst desselben Jahres ist sie Mitglied der AGA. Von den Arbeitssitzungen inspiriert, begann sie, ältere Texte zu überarbeiten. Erste Veröffentlichung in der Anthologie "Schreibfluss 1980-2000" Promedia Verlag, Wien 2000. Seither zahlreiche Veröffentlichungen in der Literaturzeitschrift „Entladungen“.
Seit 2007 arbeitet sie hauptsächlich in ihrem Beruf als Schauspielerin.
Ende 2011 entdeckte sie ihre Liebe zur Malerei. Im April 2012 hatte sie die 1. und Juli 2012 die 2. Ausstellung ihrer Bilder in der Galerie Time.
GYNTHER RIEBL
wurde 1963 in Wien geboren.
Nach dem Besuch des Realgymnasiums absolvierte er eine Ausbildung zum Programmierer.
Schon früh entdeckte er seine Liebe zur Literatur und begann schon in jungen Jahren erste Gedichte zu schreiben, später folgten auch Kurzgeschichten. Seine Themen bewegen sich meist in phantastischen Grenzräumen der Realität und orientieren sich an surrealen Gedanken. Im Jahr 2006 erhielt er den Carpe- Diem-Literaturpreis. Nach seiner Tätigkeit in seinem erlernten Beruf, den er über viele Jahre im österreichischen Bundesrechenzentrum ausübte, widmet er sich derzeit ganz dem Schreiben.
WALTRAUD ZECHMEISTER
Ihr Lebensweg beginnt in Wien, wo sie am 9.5.1958 in Wien das Licht der Welt erblickte.
Von 1976 bis 1980 studiere sie Germanistik und Romanistik für das Lehramt und ab dem Schuljahr 1985/86 unterrichtet sie am BORG 1.
Im September 2008 begann sie die Ausbildung zur ganzheitlichen Kunsttherapeutin.
Seither wurde sie immer mehr zur Kunst hingeleitet und begann wieder zu malen, diesmal – angeregt durch die Malkurse an der ISSA – in Acryl. Sie widmet sich vermehrt der Fotografie und 2010 kam das Trommeln dazu.
Das einzige Medium, das sie fast ein ganzes Leben begleitet, ist das Schrieben, das derzeit etwas in den Hintergrund gerückt ist, aber immer noch einen wichtigen Platz in ihrem Leben einnimmt.
Musikalische Untermalung
MARTIN HLATKY
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