Ausstellung von Mate Kamaras "OTTHON - WIEDER DAHEIM"

MATE KAMARAS: OTTHON - WIEDER DAHEIM

Galerie Time Mate Kamaras Otthon Wieder Daheim Günther Wachtl Ungarn Ausstellung Musicalstar

Vernissage: 28. Oktober 2013 um 19h

 

Liebe Kunstfreunde,

 

Galerie Time ist wieder in ihrem Element und präsentiert Ihnen einen besonderen Künstler, der nicht nur in seiner Heimat Ungarn und in seinem zweiten „Zuhause“ Wien, sondern auch weltweit nicht nur als hervorragender Sänger, sondern auch als ein hochbegabter Maler bekannt ist. Das sind nur zwei von seinen zahlreichen Talenten, die uns faszinieren.

 

Mate Kamaras wird bei uns in der Galerie seine Werke zeigen, die uns in seine gefühlsbetonte und geistige Welt entführt, zum Nachdenken bringt.

 

Der Künstler ist immer auf der Suche nach der geistigen Werte der Menschheit, die uns alle verbindet. Seine Energie, Kraft, Individualität quellt aus seinen Bildern hervor. Deswegen bezeichnet der Künstler sein Stil als „Energischer Expressionismus“

 

Die Vernissage der Ausstellung von Mate Kamaras findet am 28. Oktober 2013 um 19h statt und die Ausstellungstitel ist "OTTHON - WIEDER DAHEIM". Er ist aus Ungarn, aber warum „Wieder Daheim“? Wie der Künstler selbst sagte: „Wien ist mein zweites Zuhause, wo ich mich immer wohl fühle und immer mich freue, hierher zurückzukommen.“

 

Ein Abend, wo sich nicht nur Österreich und Ungarn, sondern die Welt zusammentrifft...

 

 

Die Ausstellung ist bis zum 09. November 2013

MO-FR 17-19 Uhr und SA 10-12 Uhr

zu besichtigen.

 

 

Zur Person Mate Kamaras

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MATE KAMARAS (HU)

 

wurde 1976 in Miskolc (Ungarn) geboren und wuchs im Kreise einer vielseitig begabten Familie auf. Schon als Kind entdeckte er sein ausgefallenes Interesse für die Kunst. Sein Vater war Fotograf und Grafiker, seine Mutter stammt aus einer Familie, in welcher Musik und Literatur eine erhebliche Rolle spielt. Schon in der Jugend begann er zu malen, entschied aber nach dem Schulabschluß sich der Musik - vor allem dem Gesang - zu widmen. Sein Beruf als Sänger und Schauspieler führte Kamaras in viele Länder Europas und auch nach Asien. Als eine der bedeutendsten Stationen seiner Karriere als Sänger und Schauspieler gilt die Rolle als „Tod“ in der Erfolgsproduktion „Elisabeth“ anzuführen, womit er Theaterhäuser in Budapest, Wien und ebenso Japan (Tokyo und Osaka), in ihrer Originalsprache (ungarisch/ deutsch/ japanisch) bespielte.

 

Neben dem Gesang ist die Malerei dennoch ein bedeutender Weggefährte. Unzählige Bilder entstanden im Laufe der Jahre. Im Juli 2013 wurden im Rahmen der dreimonatigen Ausstellung „ÙJRA ITTHON“ erstmals eigene Arbeiten gemeinsam mit Fotoarbeiten seines Vaters Jenö Kamaràs im Hermann Otto Museum Miskolc veröffentlicht. Fortführend dazu, im Sinne einer weiteren Ausstellungsreihe, steht nun seine Zweitheimat Wien im Blickpunkt.

 

„In seiner Kunst findet sich eine Form von Lebensenergie.

In jedem seiner Bilder ist eine Art „Wiedergeburt“ und „Auferstehung“ zu erkennen.

Etwas Mystisches ist anwesend.

Die Bilder erzeugen eine Art von Meditation – Wissen und Gefühl widerspiegelt sich in seinem Dasein, im Moment. Er besitzt die Fähigkeit die Musik, die Literatur und die bildende Kunst gleichzeitig und gleichwertig zu behandeln.

Ehrlich und frei fließend wäre meine Beschreibung dafür.“

Àgnes Màger, Bildende Künstlerin,

Kuratorin der Ausstellung „ÙJRA ITTHON“

 

 

Wie bereits erwähnt, arbeitet Kamaras seit 2007 mehrfach in Japan. Auch zum Zeitpunkt der Fukushima Katastrophe. Die Begegnung mit Menschen anderer kultureller Herkunft und der unmittelbaren Konfrontation fremder gesellschaftlicher Strukturen und Umgangsweisen öffneten ihm neue Perspektiven, die sich auch in seinen künstlerischen Arbeiten wieder finden.

 

Seit dem vergangenen Sommer arbeitet Kamaras mit dem ungarischen Bildhauer Sandor Nemes. Sie versuchen sich in ihrem Projekt auf eine gemeinsame Reise zu begeben. Eine Recherche über die Wurzeln der ungarischen Kultur, die sie von Ungarn bis nach Asien bringen soll. Eine Entdeckungsreise, nicht nur in Anbetracht der Auseinandersetzung mit den geschichtlichen Hintergründen Ungarns, sondern auch in ihrer Zusammenarbeit und gleichzeitig gegensätzlichen künstlerischen Inspiration. Die Verbindung von alter traditioneller Bildhauerkunst und expressiver Malerei lässt Neues entdecken und entstehen.

 

 

„Jede Form der Kunst hat eine gemeinsame Wurzel. Der Ausdruck, die Intention, die Energie und Individualität der Seele macht lediglich den Unterschied.“

Mate Kamaras

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Serena (Mittwoch, 23 Oktober 2013 16:57)

    Die künstlerische Stimme ausgedrückt wird wirksam mit Leben und Energie, um all den Charakteren, die er bisher gespielt. Dies ist nicht einfach, vor allem im Falle der musikalischen Elisabeth, in denen er spielte und sang in mehreren Versionen. Diese Fähigkeit, sich in Charakter Seele zu bekommen, mit großer Sensibilität und Leidenschaft lässt mich denken, dass als Künstler in der Lage, in den Bildern, was nach innen setzen. Ich bin Italienisch (Trieste) und Wien ist nicht um die Ecke, aber wir werden ein wenig Gedanken machen .....

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